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Ninu Dramis, killt KI unsere Kreativität?

Ninu Dramis ist davon überzeugt, dass sich die Kreativbranche in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird. Ein Interview über Kreativität in Zeiten von KI.

Ninu Dramis im Interview. Sie trägt ein einen schwarzen Overall mit der kleinen Aufschrift "Redesigning Human Uniform". Die Haare sind zu zwei Zöpfen geflochten und liegen über die rechte und linke Schuter. Sie trägt eine schwarze Brille und weiße Ohrringe.

Ninu Dramis ist KI-Künstlerin und leitet Workshops, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Kreativprozess vermitteln. Im Gespräch mit uns betont sie, dass die Kreativbranche sich in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird. Sie erklärt, warum sie davon überzeugt ist, welche Verantwortung sie im Umgang mit KI bei Kreativen sieht und weshalb sie glaubt, dass KI auch eine Bedrohung für unsere Kreativität darstellen kann.

"Wenn man sich nur auf KI verlässt, dann kann Kreativität natürlich einschlafen. Es ist wie ein Muskel, der muss auch traniert werden. Das heißt, jede*r jat die Verantwortung, darüber nachzudenken, wie Kreativität trotzdem gefördert werdenn kann und nicht nur konsumiert wird."

Ninu Dramis


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